KLOSTER- UND HEIMATGESCHICHTSVEREIN- KNIEBIS

 
 

Die Besiedlung des ehemals Badischen Kniebis

Die erste Erschließung des mittleren Schwarzwaldes erfolgte durch Klöster. Getreu den Regeln des heiligen Benedikt entstanden vor allem an entlegenen Orten wie Rippoldsau und auf dem Kniebis die ersten Klöster. Die gute Beziehung des ersten Priors von Rippoldsau, Johannes von Falkenstein, und später zu den Herren von Wolfach und der Schutz Fürstenbergs sicherten der kleinen Mönchskolonie in Rippoldsau eine gute Zukunft.

Mit diesen ersten Mönchen kamen auch die ersten Bauern, Harzer, Köhler und Flößer ins Wolftal. Genau wie das Kloster bemühten sich die Fürstenberger, Lehnsleute für die ausgedehnten Wälder am Fuße des Kniebis anzusiedeln. Für das politische Geschehen und die Geschichte von Rippoldsau und später des badischen Kniebis waren die Herren von Fürstenberg verantwortlich.

Durch Heirat mit Udelhild, der Erbtochter des Freiherrn von Wolfach, brachte Ende des 13. Jahrhundert das Gebiet der Herrschaft Wolfach, somit auch Rippoldsau, in fürstenbergischen Besitz. Siedler und Tagelöhner wurden somit fürstenbergische Untertanen. Während auf württembergischer Seite um 1706 erst 2 Familien lebten, die des Zollers und de sGastwirts, begann die Besiedlung auf fürstenbergischer Seite etwas später. 1780 siedelte die Fürstlich Fürstenbergische Verwaltung eine Holzhauersiedlung auf dem Kniebis an, die zunächst zum Stab Rippoldsau gehörte. Es waren anfangs vor allem Familien aus dem Kinzigtal, die im Kampf gegen die Natur ein raues Leben führten. 1814 siedelten auf dem Kniebis eine Fürstenberger Kolonie mit 29 Familien.


Das mächtige Waldgebiet, das sich vom Holzwald über Kniebis bis zum Glaswaldsee erstreckte, umfasste mehr als 80 000 Morgen Wald mit 16 Förstereien. Der Landesherr siedelte deshalb Waldarbeiter und Tagelöhner an, um das fürstliche Holz zu fällen und es talwärts zu schaffen. Um das gefällte Holz aus den Wäldern und von den Höhen des Schwarzwaldes ins Tal zu bringen, mußten zuerst die Voraussetzungen für den Transport geschaffen werden. Straßen und Wege wie wir sie heute kennen gab es zu jener Zeit nicht. Die einzigste Verbindung von 1590 führte von Rippoldsau durch den "Rindsbach" (Rimbach) zum Kniebis. So ergaben sich nur zwei Möglichkeiten, das gefällte Holz einmal auf dem Wasserweg (Flößen) und zum Zweiten durch "Riesen" zu transportieren. Beim Riesen wurde das entästete und entrindete Stammholz in einer Rinne in wenigen Minuten manchmal bei bis zu 300m Höhenunterschied und bis zu 70km/h schnell ins Tal befördert. Möglichst nahe am Wasser wurde das Stammholz auf riesige Holzpolter zwischengelagert, bevor es zu Flößen zusammengebunden und die Wolf hinab nach Wolfach transportiert wurde, um es den Holzhändlern zuzuführen. Die letzte Floßfahrt auf der Wolf endete um 1885.
Die Wertsteigerung des Holzes und das Harzgeschäft veranlaßten sowohl die fürstenbergische Standesherren sowie das waldreiche Kloster von Rippoldsau immer mehr Waldarbeiter ins Tal zu holen. Selbst Zuwanderer aus den habsburgischen Alpenländern fanden im 17. und 18.Jahrhundert
eine neue Heimat. Mit diesen neuen Siedlern kamen auch neue Namen, wie Schmid, Müller und Schoch, ins obere Wolftal und auf den Kniebis. Harz und Holz waren die Hauptverdienstquellen und für den Waldarbeiter ein hartes und meist wenig einträglicher Beruf. Ein illegaler, aber rentabler Nebenverdienst war jahrhundertelang die Wilderei.     Auch der fürstliche Erlaß, dass Jäger Wilderer zu erschießen hätten, scheint nicht viel geändert zu haben. Harzen ist ein Waldberuf und der einzige Naturreichtum, der gerade der armen Bevölkerung im Kniebisgebiet zugute kam.



Der Landesherr verlieh das Harzrecht in seinen Wäldern meist erblich. Beim Tode eines Tagelöhners wurde das Gut an den Sohn übertragen, so 1469 an Oberle Gilg, den Wirt der Herberge auf dem Kniebis beim Kloster. Die Harzer mußten versprechen, den Nutzen der Herrschaft auf dem laufenden zu halten. Das neugewonnene Harz konnte nicht so schnell verarbeitet werden und mußte deshalb in Holzfässern zwischengelagert werden, bevor es "des tal hinab" über 3 Zölle (Wolfach, Hausach und Haslach) zum Markt nach Straßburg geführt und verkauft werden konnte. Doch der Staat hatte inzwischen  dieses Gewerbe verboten, weil es für die Bäume schädlich war. Der Harzer riß mit seinem Messer oder Harzbeil die Fichte an und fing das heraustropfende Harz in einem Kübel auf. Wenn Bäume Jahr für Jahr ihre Rinde aufgerissen bekommen, wird das Holz allmählich morsch. Der Stamm blutet aus, verliert seinen Wert und wird gar vom Sturm gefällt. Das Harzen verwüstet die Wälder, wurde aber als notwendiges Übel geduldet. Das Harzverbot wurde aber vor allem auf dem Kniebis nicht geachtet. Dort harzte man auch verbotenerweise weiter. So mußten die Harzer ihr gewonnenes Harz in Holzfäßern innerhalb und außerhalb ihrer Hütten in Kellern oder unter Misthaufen verstecken. Das Harz wurde meist unter der Hand zur Weiterverarbeitung verkauft und zur Herstellung von Pech, Terpentinöl, Kolophornium, Kienruß und Wagenschmiere verwendet. Um den Harz- und Holzfrevlern Herr zu werden, setzte die Fürstenbergische Regierung verstärkt Förster ein, die den Dieben das Handwerk legen sollten.

Der junge Forstanwärter "Josef Anton Fürst" genannt "Seppe-Toni" sollte den betagten und kränklichen Förster namens Hug im Fürstenberger Forst unterstützen, der durch den jahrelangen Hundedienst manches Gebrechen mit sich brachte. Sein Revier erstreckte sich vom Holzwald, Kniebis bis zum Glaswaldsee. Ob Regen oder Sonne, Sommer oder Winter lag er auf der Lauer, um die Harz- und Holzdiebe zu jagen. In einer Winternacht im tiefen Schnee auf dem Kniebis kämpfte sich der Erschöpfung nahe der junge Förster vorwärts, bis er dem Tode nah, niedersank. Der Kutscher eines vorbeifahrender Postschlittens entdeckte den leblosen Forstwart. In einer Hütte die zur Kniebis- Kolonie gehörte, holte er Hilfe und brachten ihren Forstwart ins Dorfwirtshaus "Zum krummen Schulmeister", der Gastwirt und Lehrer war. 1835 verliebte sich der junge Forstwart in ein Meidle in Rippoldsau, das ihm gefiel. Er fragte sie nach ihrem Namen und erfuhr, dass sie Helene heiße und die Tochter des Wirts von der "Holzwälder Höhe" sei. Die Harz- und Holzdiebe im Holzwald und auf dem Kniebis hatten nun wieder bessere Tage oder Nächte, da ihr Forstwart nun öfters bei seiner Helene in der "Holzwälder Höhe" saß, und sie seiner Verfolgung sicher waren.

Doch der Fortschritt in neuerer Zeit brachte die Erkenntnis, dass sich das Stehlen von Harz und Holz in kleinen Mengen nicht mehr rentiere und zu wenig abwerfe. Außerdem wurde inzwischen aus Amerika billigeres Harz angeboten. Diese Lehre ist auch bis auf den Kniebis gedrungen und hat den Harz- und Holzdieben ein Ende gemacht. Die Situation in der armen Kniebisgemeinde schien kaum Verbesserung zu versprechen. Der Kniebis blieb mit Abstand die ärmste Gemeinde des Amtes Wolfach. In den anschließenden Jahren von 1846- 1856 folgte ein Mißjahr nach dem andern, die Not und Armut der Bevölkerung stiegen von Jahr zu Jahr. Immer mehr Waldarbeiter fanden in den Staatswaldungen keine Beschäftigung mehr, einmal weil sie durch die letzten Notjahre körperlich beinahe unfähig geworden sind, den Anforderungen tüchtiger Holzhauer zu entsprechen, zum anderen weil sie als bettelarme Leute das Vertrauen in die Fürstenb. Forstverwaltung verloren hatten. Auch die Unergiebigkeit des Grund und Bodens, welcher sich nur zur Waldwirtschaft eignete, trugen zur Verarmung der Gemeinde bei.

Auswanderung:

Die ausweglose Situation und zunehmende Armut der Bevölkerung schien es vielen Kniebiser Bürgern und dem Fürstenb.Staat wünschenswert, dass wenigstens 100 Einwohner, "dem Zug in die Neue Welt" folgten und auswanderten.

Wer wanderte aus?

Meist waren es die Ärmsten der Armen, die aus mancherlei Gründen, z.B. fehlende Nahrung und mangelnde Beschäftigung, von den Gemeinden abgeschoben wurden. Die wirtschaftliche Not der Menschen zwang viele zu diesem Schritt. Es traf keineswegs nur die Unterschicht der Bevölkerung, ein großer Teil der Auswanderer waren Handwerker aus der Mittelschicht, denen in überbevölkerten Gebieten die Existenzgrundlage fehlte. In den stärksten Jahren der Auswanderung (1846-1854) erhielten immer mehr Auswanderer Armenunterstützung. Oft kam es damals zu Zwangsversteigerungen hochverschuldeter Familien.

Ein weiterer Grund: Es wird berichtet, daß bereits während der Hungerjahre 1816/17 Stimmen laut wurden, die nach Heiratsbeschränkungen für die Armen verlangte. Mit dem Bürgerrechtsgesetz von 1828/1833 erhielten die Gemeinden die Möglichkeit solch unliebsame Familiengründungen durch die Verweigerung des Bürgerrechts zu verhindern. Es kam zu einem regelrechten Heiratsverbot für Mittellose. Erst 1871 wurde es, dank zäher Kritiker, wieder aufgehoben.

Die Auswanderung war ein regelrechter Geschäftszweig geworden, an dem auch verdient wurde.

"Vereine in deren Statuten für deutsche Auswanderung übernahmen die Verpflichtung gegen seine Mitbürger, welche zur Auswanderung geneigt sind, ihnen, sofern sie die geeignetsten Punkte nach Kräften zu erleichtern, und sofern sie unvermöglich sind, für ihre Unterstützung behufs der Übersiedlung thätig zu sein, sodann so viel thunlich am Orte der Niederlassung für sie zu sorgen",

Ein Schreiben vom Bezirksamt Wolfach mit der Nr.14875 an den Bürgermeister vom Badischen Kniebis beschreibt den Ablauf  einer Auswanderung.

"Die Auswanderung der 20 auf der Liste verzeichneten ist genehmigt und kann dieselbe am Donnerstag, den 11. August 1853 vor sich gehen. Von Seiten der Gemeinde Rippoldsau wird zum Transport vom Kniebis nach Renchen eine 3 oder 4 spännige Fuhre gestellt werden. In Renchen angekommen haben sich die Auswanderer bei dem Bürgermeister zu stellen und zwar durch Josef Roman, welcher als Reisevorstand die Anmeldung zu besorgen hat und überhaupt für Ordnung auf der Reise zu sorgen hat. Durch den Bürgermeister in Renchen wird für ein warmes Essen gesorgt sein. Um 12 Uhr 3 Minuten geht der Eisenbahnzug von Renchen ab, welcher die Auswanderer nach Mannheim führt, wo sie von dem Agenten des Badischen Auswanderungsvereins in Empfang genommen werden. Die Auswanderer haben, um hierher zu kommen, mit ihrem Gepäck wenigstens um halb 12 Uhr schon auf dem Renchner Bahnhof  zu sein. Darum wird der Abgang vom Kniebis spätestens um 5 Uhr, noch besser um 4 Uhr morgens notwendig sein. Der Bürgermeister hat sich deshalb vorher mit dem Bürgermeister von Rippoldsau über die Zeit jener Fuhre zu Kniebis ins Benehmen zu setzen.

Auch hat der Bürgermeister die Kleider, welche durch Handelsmann König hier geliefert werden, bei dessen Frau in Rippoldsau im Brunnensaal in Empfang zu nehmen. Sämliche

Auswanderer erhalten überdies Schuhe, Mäntel und Hemden. Letztere werden inzwischen durch Handelsmann Stüber dem Bürgermeister Roman in Kniebis zugekommen sein. Die Schuhe wird Schuhmacher Maier vertragsgemäß gefertigt haben. Wenn nicht ist er daran zu erinnern. Die Vertheilung der Kleider wird am Mittwoch den 10. abends 6 Uhr unter der Mitwirkung des Gendarmen Böhm vorgenommen werden.

Es ist deshalb ein Protocoll zu beurkunden. Die mehr als erforderlich vorhandenen Mäntel und Hemden sind an den Handelsmann Stüber nach Carlsruhe zurückzusenden.

Auch hat der Bürgermeister bei dem Herrn Pfarrer die Geburtsscheine zu erheben und auszutheilen, die Pässe und die Überfahrtsverträge wird Gendarm Böhm mitbringen.            

Die Ausweisung auf Erhebung von 20 fl. per Familienhaupt, 10 fl. von einzelnen Personen werden den Auswanderern in Mannheim übergeben werden. Man erwartet, dass die Abreise ohne Störung vor sich geht und noch etwaige Hinternissen durch den Bürgermeister beseitigt werden. Dass die Auswanderer vom Badearzt in Rippoldsau bereits untersucht und rein befunden oder dafür behandelt worden sind setzt man voraus".  

Für viele Auswanderer bedeutete die bis zu 30tägige Überfahrt zu einem anderen Kontinent enorme Anstrengungen. Nicht jeder überlebte die Überfahrt nach Amerika. Der Kontakt zu Verwandten in der Heimat war äußerst schwierig, denn Briefe waren oft Monate lang unterwegs und Telefon gab es nicht. Immer wieder tauchten Rückkehrer auf, denen die Heimat mehr bedeutete.  

Trotz aller Not ließen sich die wenigen Einwohner des Badischen Kniebis, die nicht der Auswanderungswelle gefolgt sind, nicht unterkriegen und bauten sich 1873 ein neues Schul- und Rathaus. Der Bad. Staat hatte zwischen 1862-1873 das gesamte Schulwesen im Großherzogtum neu geordnet. Die geistliche Schulaufsicht war entfallen und das Kreisschulamt als Aufsichtsbehörde benannt. Außerdem beinnhaltete das neue Schulgesetz, dass ein Lehrer höchstens 100 Schüler unterrichten darf! Das Ansteigen der Schülerzahlen und zum Teil kilometerlange Schulwege waren nicht weiter zu verantworten. So entstanden weitere kleinere Schulen, die den Schülern kürzere Wege und ein angenehmeres Lernen ermöglichen sollte. Doch der Krieg verhinderte die Realisierung dieses Planes. Um leistungsfähige Schulen zu gewährleisten, wurden kleinere Schulen Nachbarschaftsschulen zugeordnet. Die Kinder des Badischen Kniebis wurden von Freudenstadt betreut. 1965 betrug die Schülerzahl 18.

Es war immer eine einklassige Schule mit einem Lehrer. Der letzte Schulleiter hieß lange Zeit Eberhard.

Nach der Verwaltungsreform 1975 kam der gesamte, ehemals dreigeteilte Kniebis, zu Freudenstadt. Die Hauptschüler des Badischen Kniebis waren die ersten, die vom Badischen ins Würtembergische, nämlich nach Freudenstadt kamen.

Die Grundschüler unter dem damaligen Lehrer Wenzel wurden seit den 60er Jahren in der Grundschule auf dem ehemals Württembergischen Kniebis unterrichtet (Schulleiter Hans Hollmann). Die vorwiegend katholische Bevölkerung gehört heute noch zu der Pfarrkirche Bad Rippoldsau, zusammen mit Schapbach. Die kath. Gemeinde hat eine eigene Kirche (St. Josef). Inzwischen bilden der ehemals Badische und der Württembergische Kniebis eine harmonische Einheit.  

Damit sind wir bereits mitten in der Gegenwart und bei dem wohl wichtigsten Wirtschaftszweig, dem Fremdenverkehr, angelangt. Den Aufschwung im vergangenen Jahrhundert verdankt Rippoldsau einem Manne, der es verstand, Rippoldsau und die umliegende Region zu einem renommierten Heil- und Kurort zu führen. Otto Goeringer übernahm im Jahr 1875 das Anwesen von seinem Vater Balhasar Goeringer. Unter seiner Leitung entstand ein palastartiges Badehotel das mit Nebengebäuden 200 Betten zählte. Die Zahl der Kurgäste stieg von Jahr zu Jahr, und etwa die gleiche Zahl an Passanten weilten als Badegäste in Rippoldsau. Fast regelmäßig waren die Fürsten von Fürstenberg da,die Großherzogliche Familie, außerdem Fürstenpaare und Monarchen aus ganz Europa, Führer der neuen Industriegesellschaft, viele Reichstagsabgeordnete und Männer der Politik, Vertreter aus Wissenschaft und Kunst waren gerngesehene Gäste im oberen Wolftal.

Wohl der bedeutendste Wirtschaftszweig des gesamten Kniebis überhaupt und der einzelnen Ortsteile im besonderen ist der Fremdenverkehr mit seinen mannigfachen Auswirkungen. Nicht nur in Bad Rippoldsau, sondern auch auf dem Badischen Kniebis befanden sich eine ganze Reihe empfehlenswerter und gastlicher Beherbergungsbetriebe, deren Tratition und gute Gastronomie immer mehr Gäste anzogen. Auffallend ist die hohe Beteiligung an den Übernachtungen auf dem Kniebis, ein Beweis dafür, dass die Kniebishöhen immer mehr zu einem bevorzugten Erholungsgebiet wurden.

Hug Wolfgang

Kloster- und Heimatgeschichtsverein Kniebis


Literaturnachweis:

"Rippoldsau im Schwarzwald" von Dr. Robert Volz

"Bad Rippoldsau" von Adolf Schmid

"Waldleute" von Heinrich Hansjakob

Schwabo  23./24. Januar 1954

Schwabo  Dez. 1994  Horber Seite

Schwabo  Mai 1987

Verwaltungs-Sachen Spezialia des Badischen Kniebis

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